Fritz-Kolanutzt den nach Lebensmittelrecht zulässigen Koffeingehalt von 25 mg/100 ml aus und liegt damit über jenem der Cola-Marktführer. Dies, eine „kräftige Kola“, die nicht in „Plastikflaschenschrott“ abgefüllt wird, und der allgemeine Wunsch nach beruflicher Selbständigkeit gaben die Grundlage für die Entstehung der Fritz-Kola.
Fritz-Kola wurde anfangs nur in Hamburger Bars und Clubs verkauft, mittlerweile ist das Produkt deutschland- und europaweit zu finden, in großen Supermarktketten gibt es das Getränk jedoch selten.